Improvisations-Theater-Kurse

Do what you want, but know what you’re doing.

Andrew Morrish

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Die möglichen Themen sind zahlreich. Bei Interesse an den unten genannten Kursen für Improgruppen, Schulklassen, Teams, freue ich mich über ein Mail oder einen Anruf.

Improvisations-Theater-Kurse

Die Lehrgänge, Workshops und Einzelstunden, die sich im Kern mit Improvisation beschäftigen, leite ich im Rahmen des improvista social club. Auf diese Weise gehen jeweils 10% der Kurseinnahmen in den „Fonds für Unerwartetes“.

Einige Beispiele von „Ruf-Seminaren“ aus der Vergangenheit:

Status!:

Im Alltag begegnen wir häufig „Status-Spielen“: Menschen machen sich selbst und/oder andere klein. Erheben sich über Andere. Haben Situationen im Griff,  - oder eben nicht.

Status ist deshalb auch  in der Improvisation ein wichtiger Aspekt. Wenn wir in der Impro erkennen, wie Statusspiele beginnen, ablaufen, sich verändern lassen, die Geschichte vorantreiben, hilft uns das auch im Alltag.

Absolute Beginners:

Die TeilnehmerInnen lernen, mit einfachsten Mitteln und jeder Menge Spielfreude kleine Szenen zu improvisieren. Bei diesen Kursen steht der Spaß am Spiel, der Kontakt zu den MitspielerInnen, das improvisatorische Miteinander von Moment zu Moment im Vordergrund. Scheitern erwünscht, weil hilfreich, lehrreich, und Inspiration für das Spiel. Was sicher ist: So habt Ihr einander noch nicht gesehen.

Impro-Home-Base

Aktueller Kurs von 20. Oktober 2025 bis mit Helmut Schuster

Impro Home Base

Theater in der Drachengasse – Große Bühne, Drachengasse 2, 1010 Wien

Preis:  Euro 545.—Maximale TN Anzahl: 12 noch wenige Restplätze

Inhalte :

Der Kurs richtet sich sowohl an Anfänger*innen, als auch an leicht bis sehr Fortgeschrittene. Er ist als Labor zu sehen, in dem die Teilnehmer*innen ihre Erfahrungen in Bezug auf das jeweilige Abendthema mit einbringen. (privat oder improtechnisch)

Jeder Abend wird ein wichtiges Themenfeld in der Impro behandeln

Wir beschäftigen uns also zB einen Abend lang mit „Angebote machen, annehmen, weiterspinnen, an einem anderen mit „Status und Status-Games in der Impro und im echten Leben” , an einem weiteren mit Assoziations-Themen/Assoziation mit allen 6 Sinnen…..

Weil der Mensch an sich durch das Erkennen von Unterschieden, idealerweise spielerisch und in Bewegung lernt, werden wir spielen, spielen, spielen,….

Termine:           Montags jeweils von 18:00-22:00

20.10.2025

03.11.2025

01.12.2025

15.12.2025

26.01.2026

16.03.2026

04.05.2026

18.05.2026

25.05.2026 gemeinsam mit Kurs A , der geleitet wird von Barbara Willensdorfer

          am 18.und 19.06. 2026 sind Abschlussvorstellungen in der Drachengasse geplant. Teilnahme freiwillig.                                                

 

Noahs Blinde Passagiere:

Diese Workshops sind inspiriert durch Gunther Lösels Buch „Archetypen-Spiel“.
Da es dabei , wie beim Spiel mit der Neutralen Maske auch um Körperwahrnehmung, Dynamiken, Grundformen menschlicher Begegnung geht, ist in diesen Settings auch immer die Feldenkrais-Arbeit integriert.
Die TeilnehmerInnen erfahren am eigenen Leib, wie es ist, eine Nervensäge zu sein, ein/e mütterliche/r, Freund/in , ein Sack, Held/in, …
Deshalb kann es auch vorkommen, dass ich die Archetypen in einem Resonanz-Coaching einfließen lasse.
Last but not least: Wer „in einem Archetypen“ singt, bewegt sich auch in andere musikalische Gefilde als gewohnt. - Ähnlich wie in der Neutralen Maske.

Story-Telling:

Menschen lieben Geschichten. Menschen sind auch AutorInnen ihrer eigenen Geschichte. Und diese Geschichten sind miteinander verbunden. In Improvisationen lernen wir, zu erkennen, wo wir uns in einer Geschichte befinden:

Ist es der Anfang (die Platform, das Zuhause, die Normalität) sind wir mitten drin (auf der Reise, im „Kampf“, haben wir „Gefährten“, „Antagonisten“, „Helfer“) oder sind wir wieder zuhause angekommen. („Homecoming“). Inspiration bei diesen Workshops ist u.A. Josef Campbells „Macht der Mythen“ und Gunther Lösels „Archetypenspiel“.

Und wer weiß, vielleicht macht das Geschichten-Erzählen so viel Freude, dass die Geschichten auch aufgeschrieben werden, so wie zB Dario Fo es getan hat.